Wir haben vor nach Lugano zu fahren. Zum einen liegt es sicher darin, die UNI zu besuchen. Als ersten Stopp haben wir ein Quartier in Isni gebucht. Niemals zuvor war ich da. Is nie nötig gewesen. Wir verlieren die Zeit auf der Autobahn und kommen erst sehr spät an. Die Herbergsmutter war nicht wahnsinnig erfreut, da sie gerne zu Bette wollte.
Am nächsten Morgen geht es gleich weiter. Wir fahren durch Vorarlbergs kleine Straßen bis wir dann plötzlich in der Schweiz sind. Fährst du von hier aus Richtung Süden kommst du unweigerlich an einem kleinen Land vorbei. Ich möchte die Liste meiner besuchten Länder erweitern und mache einen Abstecher. Was ist zu sehen.
Markant ist die Burg am Hange.
Sonst bietet die Stadt nicht viel außergewöhnliches.
Meisterhaft finde ich den Umgang mit der Wahrheit. Wie oft habe ich mir schon die Frage gestellt ob die Bauarbeiter wirklich wissen, was sie tun. Hier wird nun direkt davor gewarnt und so wird sich keiner jemals wundern.
In Splügen stoppen wir erneut. Ein kleiner Ort der so viele Stereotypen bedient. Kleine Häuser, teils aus Holz, schmiegen sich an den Berg. Mittendurch ein Bächlein. So stellt man es sich vor. Oder?
Vor dieser Frage standen sicherlich schon Viele. Leider habe ich auch keine Antwort.
Gegen Abend erreichen wir Carona. Das ist ein kleiner Ort hoch oben auf einem Grat vor Lugano. Der Blick reicht über den See und die erleuchtete Stadt
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